Alexander Krichel - Klavier
Alexander Krichel
- Klavier
Mit 28 Jahren hat sich Alexander Krichel als eine der vielversprechendsten und intelligentesten Stimmen unter den jungen Pianisten etabliert. Seit er mit seiner beeindruckenden Debüt-CD für Sony Classical zum ”Nachwuchskünstler des Jahres” beim ECHO Klassik 2013 gekürt wurde, hat der deutsche Pianist eine Reihe von der Kritik mit Begeisterung gefeierter Aufnahmen veröffentlicht, darunter Rachmaninovs Zweites Klavierkonzert mit der Dresdner Philharmonie unter Michael Sanderling und zuletzt „Miroirs“, ein Album mit Solo-Repertoire von Maurice Ravel.
Alexander Krichel kann bereits auf Debüts mit den Bamberger Symphonikern unter Jonathan Nott und dem hr-Sinfonieorchester unter Antonio Méndez, sowie dem Tokyo Symphony Orchestra, Kyoto Symphony Orchestra und dem Orchestra Ensemble Kanazawa verweisen.
Alexander Krichel - Göttingen
gemeinsam mit dem Göttinger Symphonieorchester
Prokofiev: Klavierkonzert Nr. 3 C-Dur op. 26
Ort: Stadthalle Göttingen
Alexander Krichel - Bremen
gemeinsam mit den Bremer Philharmonikern und Marko Letonja (Leitung)
Lili Boulanger: »D'un soir triste« (Orchesterfassung von Nadia Boulanger)
Sergej Prokofjev: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 C-Dur op. 26
Béla Bartók: Konzert für Orchester Sz 116
Ort: Glocke, Bremen
Alexander Krichel - Bremen
Gemeinsam mit den Bremer Philharmonikern und Marko Letonja (Leitung)
Lili Boulanger: »D'un soir triste« (Orchesterfassung von Nadia Boulanger)
Sergej Prokofjev: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 C-Dur op. 26
Béla Bartók: Konzert für Orchester Sz 116
Ort: Glocke, Bremen
Alexander Krichel - Bremen
Gemeinsam mit den Bremer Philharmonikern und Marko Letonja (Leitung)
Lili Boulanger: »D'un soir triste« (Orchesterfassung von Nadia Boulanger)
Sergej Prokofjev: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 C-Dur op. 26
Béla Bartók: Konzert für Orchester Sz 116
Ort: Glocke, Bremen
Alexander Krichel - Bremen
Gemeinsam mit den Bremer Philharmonikern und Marko Letonja (Leitung)
Werke von Béla Bartók und anderen
Ort: Glocke, Bremen
Alexander Krichel - Brunsbüttel
Ludwig van Beethoven: "An die ferne Geliebte" - Liederkreis op. 98, für Klavier übertragen von Franz Liszt
Fritz Kreisler: „Liebesleid“ und „Liebesfreud“, für Klavier übertragen von Sergej Rachmaninow
Richard Wagner: „Isoldes Liebestod“ aus der Oper „Tristan und Isolde“, für Klavier bearbeitet von Franz Liszt
Robert Schumann: „Symphonische Etüden“ op. 13
Ort: Elbeforum
Alexander Krichel - Eckernförde
Ludwig van Beethoven: "An die ferne Geliebte" - Liederkreis op. 98, für Klavier übertragen von Franz Liszt
Fritz Kreisler: „Liebesleid“ und „Liebesfreud“, für Klavier übertragen von Sergej Rachmaninow
Richard Wagner: „Isoldes Liebestod“ aus der Oper „Tristan und Isolde“, für Klavier bearbeitet von Franz Liszt
Robert Schumann: „Symphonische Etüden“ op. 13
Ort: Stadthalle, Eckernförde
Alexander Krichel - Berlin
Ludwig van Beethoven: "An die ferne Geliebte" - Liederkreis op. 98, für Klavier übertragen von Franz Liszt
Fritz Kreisler: „Liebesleid“ und „Liebesfreud“, für Klavier übertragen von Sergej Rachmaninow
Richard Wagner: „Isoldes Liebestod“ aus der Oper „Tristan und Isolde“, für Klavier bearbeitet von Franz Liszt
Robert Schumann: „Symphonische Etüden“ op. 13
Ort: Konzerthaus Berlin
Alexander Krichel - Rheinberg
Ludwig van Beethoven: "An die ferne Geliebte" - Liederkreis op. 98, für Klavier übertragen von Franz Liszt
Fritz Kreisler: „Liebesleid“ und „Liebesfreud“, für Klavier übertragen von Sergej Rachmaninow
Richard Wagner: „Isoldes Liebestod“ aus der Oper „Tristan und Isolde“, für Klavier bearbeitet von Franz Liszt
Robert Schumann: „Symphonische Etüden“ op. 13
Ort: Stadthalle, Rheinberg
Alexander Krichel - Leverkusen
Ludwig van Beethoven: "An die ferne Geliebte" - Liederkreis op. 98, für Klavier übertragen von Franz Liszt
Fritz Kreisler: „Liebesleid“ und „Liebesfreud“, für Klavier übertragen von Sergej Rachmaninow
Richard Wagner: „Isoldes Liebestod“ aus der Oper „Tristan und Isolde“, für Klavier bearbeitet von Franz Liszt
Robert Schumann: „Symphonische Etüden“ op. 13
Ort: Schloss Morsbroich
Alexander Krichel - Kiel
Ludwig van Beethoven: "An die ferne Geliebte" - Liederkreis op. 98, für Klavier übertragen von Franz Liszt
Fritz Kreisler: „Liebesleid“ und „Liebesfreud“, für Klavier übertragen von Sergej Rachmaninow
Richard Wagner: „Isoldes Liebestod“ aus der Oper „Tristan und Isolde“, für Klavier bearbeitet von Franz Liszt
Robert Schumann: „Symphonische Etüden“ op. 13
Ort: Kieler Schloss
Alexander Krichel - Bremen
Gemeinsam mit dem Signum Quartett
Jörg Widmann: Streichquartett Nr. 4
Franz Liszt: Auszüge aus „Années de pèlerinage“ für Klavier
Antonín Dvořák: Klavierquintett A-Dur, op. 81
Ort: Die Glocke, Bremen
Alexander Krichel - Bremen
Ludwig van Beethoven: "An die ferne Geliebte" - Liederkreis op. 98, für Klavier übertragen von Franz Liszt
Fritz Kreisler: „Liebesleid“ und „Liebesfreud“, für Klavier übertragen von Sergej Rachmaninow
Richard Wagner: „Isoldes Liebestod“ aus der Oper „Tristan und Isolde“, für Klavier bearbeitet von Franz Liszt
Robert Schumann: „Symphonische Etüden“ op. 13
Ort: Großer Sendesaal
Alexander Krichel - Hamburg
Ludwig van Beethoven: "An die ferne Geliebte" - Liederkreis op. 98, für Klavier übertragen von Franz Liszt
Fritz Kreisler: „Liebesleid“ und „Liebesfreud“, für Klavier übertragen von Sergej Rachmaninow
Richard Wagner: „Isoldes Liebestod“ aus der Oper „Tristan und Isolde“, für Klavier bearbeitet von Franz Liszt
Ort: Elbphilharmonie, Hamburg
Alexander Krichel - Nürnberg
Ludwig van Beethoven: "An die ferne Geliebte" - Liederkreis op. 98, für Klavier übertragen von Franz Liszt
Fritz Kreisler: „Liebesleid“ und „Liebesfreud“, für Klavier übertragen von Sergej Rachmaninow
Richard Wagner: „Isoldes Liebestod“ aus der Oper „Tristan und Isolde“, für Klavier bearbeitet von Franz Liszt
Robert Schumann: „Symphonische Etüden“ op. 13
Ort: Meistersingerhalle, Nürnberg
Alexander Krichel - Hagen i. Br.
Ludwig van Beethoven: "An die ferne Geliebte" - Liederkreis op. 98, für Klavier übertragen von Franz Liszt
Fritz Kreisler: „Liebesleid“ und „Liebesfreud“, für Klavier übertragen von Sergej Rachmaninow
Richard Wagner: „Isoldes Liebestod“ aus der Oper „Tristan und Isolde“, für Klavier bearbeitet von Franz Liszt
Robert Schumann: „Symphonische Etüden“ op. 13
Ort: Burg zu Hagen
Alexander Krichel - Elmau
Ludwig van Beethoven: "An die ferne Geliebte" - Liederkreis op. 98, für Klavier übertragen von Franz Liszt
Fritz Kreisler: „Liebesleid“ und „Liebesfreud“, für Klavier übertragen von Sergej Rachmaninow
Richard Wagner: „Isoldes Liebestod“ aus der Oper „Tristan und Isolde“, für Klavier bearbeitet von Franz Liszt
Robert Schumann: „Symphonische Etüden“ op. 13
Ort: Schloss Elmau
Alexander Krichel - Wien (AT)
Gemeinsam mit Michael Dang (Lesung)
Robert Schumann: Kreisleriana. Acht Fantasiestücke für Klavier op. 16
Franz Liszt: Frühlingsnacht S 568 (Bearbeitung für Klavier nach Robert Schumann op. 39/12), Gondoliera S 162/1 (Venezia e Napoli)
Ludwig van Beethoven: Sonate d-moll op. 31/2 «Der Sturm»
Ort: Wiener Konzerthaus
Alexander Krichel - Gailingen (CH)
Ludwig van Beethoven: "An die ferne Geliebte" - Liederkreis op. 98, für Klavier übertragen von Franz Liszt
Fritz Kreisler: „Liebesleid“ und „Liebesfreud“, für Klavier übertragen von Sergej Rachmaninow
Richard Wagner: „Isoldes Liebestod“ aus der Oper „Tristan und Isolde“, für Klavier bearbeitet von Franz Liszt
Robert Schumann: „Symphonische Etüden“ op. 13
Alexander Krichel - Zürich (CH)
Ludwig van Beethoven: "An die ferne Geliebte" - Liederkreis op. 98, für Klavier übertragen von Franz Liszt
Fritz Kreisler: „Liebesleid“ und „Liebesfreud“, für Klavier übertragen von Sergej Rachmaninow
Richard Wagner: „Isoldes Liebestod“ aus der Oper „Tristan und Isolde“, für Klavier bearbeitet von Franz Liszt
Robert Schumann: „Symphonische Etüden“ op. 13
Ort: Kaufleuten
Alexander Krichel - Wiesbaden
Ludwig van Beethoven: "An die ferne Geliebte" - Liederkreis op. 98, für Klavier übertragen von Franz Liszt
Franz Liszt: „Venezia e Napoli“ aus Années de Pèlerinage, Band II, „Italien“ (Gondoliera, Canzone, Tarantella)
Richard Wagner: „Isoldes Liebestod“ aus der Oper „Tristan und Isolde“, für Klavier bearbeitet von Franz Liszt
Ludwig van Beethoven: Sonate Nr. 17 d-moll op. 31/2 „Der Sturm“
Maurice Ravel: Gaspard de la nuit
Ort: Kurhaus
Alexander Krichel - Nordenham
Ludwig van Beethoven: "An die ferne Geliebte" - Liederkreis op. 98, für Klavier übertragen von Franz Liszt
Fritz Kreisler: „Liebesleid“ und „Liebesfreud“, für Klavier übertragen von Sergej Rachmaninow
Richard Wagner: „Isoldes Liebestod“ aus der Oper „Tristan und Isolde“, für Klavier bearbeitet von Franz Liszt
Robert Schumann: „Symphonische Etüden“ op. 13
Ort: Aula Gymnasium
Alexander Krichel - Bad Mergentheim
Maurice Ravel: Le Tombeau de Couperin
Robert Schumann: Symphonische Etüden
Ort: Deutschordenschloss
Alexander Krichel - Pullach
Ludwig van Beethoven: "An die ferne Geliebte" - Liederkreis op. 98, für Klavier übertragen von Franz Liszt
Fritz Kreisler: „Liebesleid“ und „Liebesfreud“, für Klavier übertragen von Sergej Rachmaninow
Richard Wagner: „Isoldes Liebestod“ aus der Oper „Tristan und Isolde“, für Klavier bearbeitet von Franz Liszt
Robert Schumann: „Symphonische Etüden“ op. 13
Ort: Bürgerhaus
Mit 28 Jahren hat sich Alexander Krichel als eine der vielversprechendsten und intelligentesten Stimmen unter den jungen Pianisten etabliert. Seit er mit seiner beeindruckenden Debüt-CD für Sony Classical zum ”Nachwuchskünstler des Jahres” beim ECHO Klassik 2013 gekürt wurde, hat der deutsche Pianist eine Reihe von der Kritik mit Begeisterung gefeierter Aufnahmen veröffentlicht, darunter Rachmaninovs Zweites Klavierkonzert mit der Dresdner Philharmonie unter Michael Sanderling und zuletzt „Miroirs“, ein Album mit Solo-Repertoire von Maurice Ravel.
Alexander Krichel kann bereits auf Debüts mit den Bamberger Symphonikern unter Jonathan Nott und dem hr-Sinfonieorchester unter Antonio Méndez, sowie dem Tokyo Symphony Orchestra, Kyoto Symphony Orchestra und dem Orchestra Ensemble Kanazawa verweisen.
In der Saison 2016/17 kehrte er mit Rachmaninovs Klavierkonzert Nr. 2 zu den Bremer Philharmonikern unter Michael Schønwandt zurück und wurde bereits wieder eingeladen die Saison 2018/19 unter Marko Letonja zu eröffnen. Er erneuerte ebenso seine Zusammenarbeit mit der Polnischen Kammerphilharmonie mit Konzerten in Polen und Deutschland und gab sein Debüt mit mit dem St. Petersburg Symphony Orchestra. In der kommenden Saision wird er mit den Belgrader und den Dortmunder Philharmonikern (beide unter Gabriel Feltz), als auch mit dem Philharmonischen Orchester Kiel debütieren. Des Weiteren kehr er zum Schleswig-Holstein-Musikfestival zurück, wo er Clara Schumanns Klavierkonzert mit dem Györ Philharmonic Orchestra aufführen wird.
Weitere Klavierkonzerte spielte er zuletzt mit dem Orquesta Filarmónica Nacional de Venezuela, der Königlichen Camerata Rumäniens und mit Festival Strings Lucerne. Als gefragter Solokünstler gab Alexander Krichel vergangene Saison sein Debüt im Kleinen Saal der Elbphilharmonie Hamburg, sowie Soloabende bei Radio Bremen, in Esch/Luxemburg, Schloss Elmau, Berlin und London.
2017/18 stehen seine Rezital-Debüts beim Beethovenfest Bonn, dem “Blanco y Negro” Piano Festival in Mexico City, der Ton Halle Innsbruck, dem Festspielhaus Bregenz sowei der Frick Collection in New York an. Darüber hinaus kehrt er zur Philharmonie Essen und nach Japan für Konzerte in Tokio und dem Performing Arts Centre in Hyogo zurück. Als Solokünstler trat er zuletzt u.a. im Konzerthaus Berlin, der Laeiszhalle Hamburg, Kölner Philharmonie, dem Prinzregententheater München, den Tonhallen in Zürich und Düsseldorf sowie im Wiener Konzerthaus auf. Er gastierte beim Rheingau Musik Festival, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern und den Schwetzinger Festspielen, Kissinger Sommer, Piano aux Jacobins, L’ésprit du Piano Bordeaux sowie Ocean Sun Music Festival.
Als Kammermusiker hat Krichel in der vergangenen Saison mit dem Hornisten Felix Klieser zusammengearbeitet, ab 2018 wird er intensiv mit dem Signum Quartett zusammenarbeiten.
Der gebürtige Hamburger begann sein Klavierspiel im Alter von sechs Jahren und wurde mit fünfzehn Vorstudent an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. 2007 setzte er seine Studien mit Vladimir Krainev an der Hochschule für Musik, Theater und Medien fort, bevor er zu Dmitri Alexeev an das Royal College of Music in London ging, wo er sein Studium 2016 mit Auszeichnung abchloss. Von 2012 bis 2015 war Krichel Künstler des stART Förderprogramms von Bayer Kultur. Er ist außerdem Stipendiat der Oscar und Vera Ritter Stiftung, der Berenberg Bank Stiftung, PE Förderungen und der Otto Group.
Abseits des Klaviers begeistert sich Alexander Krichel für Mathematik, Naturwissenschaften und Fremdsprachen. Er engagiert sich in Projekten, die Kindern und Jugendlichen Zugang zur klassischen Musik verschaffen und setzt sich in der Hospizarbeit in Hamburg ein.
Bitte verwenden Sie keine Biographie älteren Datums. Jegliche Änderungen bedürfen der vorherigen Genehmigung des Managements.
MIROIRS
MIROIRS
Ravel Piano Works
Label: Sony Classical
LC: LC06868
Vertrieb: Sony Music Entertainment
EAN: 88985377642
VÖ: 03.02.2017
RACHMANINOV
RACHMANINOV: PIANO CONCERTO NO. 2; MOMENTS MUSICEAUX
Format: CD
Label: Sony Classical
LC: LC06868
Vertrieb: Sony Music Entertainment
EAN: 0888751227729
VÖ: 14.08.2015
CHOPIN, HUMMEL, MOZART
Chopin, Hummel, Mozart
Format: CD
Label: Sony Classical
LC: LC06868
Vertrieb: Sony Music Entertainment
EAN: 0888750028723
VÖ: 26.09.2014
FRÜHLINGSNACHT
FRÜHLINGSNACHT
Format: CD
Label: Sony Classical
LC: LC06868
Vertrieb: Sony Music Entertainment
EAN: 0887254622628
VÖ: 15.02.2013
INSIGHTS
INSIGHTS – KRICHEL PLAYS LISZT
Format: CD
Label: Profil
LC: LC13287
Vertrieb: Naxos
EAN: 0881488140378
VÖ: 04.08.2014